Mögliche Zielgruppen für tiergestützte Einsätze
- Kinder, Jugendliche, Erwachsene
- Schüler/-innen
- straffällig gewordene Kinder/Jugendliche
- Bewohner stationärer Einrichtungen
- Gefängnisinsassen
- psychisch Erkrankte
- Menschen mit geistiger/seelischer und/oder körperlicher Behinderung
- Opfer von körperlicher/sexueller Gewalt und Zeugen
- Katastrophenopfer und Zeugen
- Suchterkrankte Menschen
- Kriegs-/Flüchtlingsopfer
Einsatzbereiche
- Schulen, Förderschulen
- Jugendzentren, Ferienprogramme
- ambulante bzw. stationäre Erziehungshilfe
- Heime/Wohngruppen für Menschen mit Behinderungen
- Flüchtlingshilfe
- Psychiatrie
- Hospize
- Gefängnisse
- Beratungsstellen jeglicher Art
- Praxen für Ergotherapie/Logopädie, Physiotherapie
- Einrichtungen der Wohnungs-, Lebens- und Suchthilfe
- Streetwork
Es
ist in jedem Fall im Vorfeld individuell zu besprechen, ob und wie der
Hund einzusetzen ist und über welchen Zeitraum dies erfolgen soll.
In der Regel arbeiten Lennox und ich als Team mit Einzelpersonen oder
in der Gruppe. Es ist dann in einem Vorgespräch mit der
Einrichtung (Sozialpädagoge, Vormund etc.) abgeklärt, welche
zu fördernde Bereiche angesprochen werden sollen. Aus einem
Repertoire von Übungen und Materialien kann dann individuell ein
Verlaufsplan erstellt werden. Bei mir unbekannten Berufsfeldern
arbeiten wir auch gerne als Team unterstützend mit der Fachkraft
zusammen.
Wir arbeiten auf Honorrarbasis, das sich nach Intensität und
Aufwand berechnet. Abzurechnen pro Stunde, aber auch für ein
Projekt über einen längeren Zeitraum.